Suche nach der Wahrheit

Universum und ein Beobachter

Also, die Suche nach der Wahrheit? Was meine ich, wenn ich von Wahrheit spreche? NatĂĽrlich die Suche nach meiner eigenen Wahrheit. Also das wird kein Anspruch auf die ganze Welt, sondern nur ein Einblick in meine eigene Suche nach der Wahrheit. Ich will motivieren, dass ihr euch da drauĂźen auch auf die Suche macht, um Eure eigene Wahrheit zu finden, und damit in eure Kraft kommt. Hier zeige ich euch auf, wie ich damals dazu gekommen bin, dass ich alles hinterfragt habe, und wie ich mich dann auf die Suche nach der Wahrheit gemacht habe.

Der Anfang der Suche

Es fing alles mit der Frage an, woher ich komme, und was ich hier zu suchen habe. Ich denke, die Frage stellt sich so ziemlich jeder. Jedoch konnte ich mir diese groĂźe Frage leider nicht beantworten, und so suchte ich nach Möglichkeiten, die sie mir dann geben konnten, die Antworten auf die ich gelauert habe. So fing ich an Literaturen zu wälzen. Angefangen bei Stephen Hawking „Das Universum in der Nussschale„, bis hin zu Brad Warner „Hardcore Zen: Punkrock, Monsterfilme & die Wahrheit ĂĽber alles„. Ich suchte in Religionen, und wälzte wissenschaftliche Studien ĂĽber Nahtod-Erlebnisse und Erfahrungsberichte. Das weckte natĂĽrlich die Neugier, jedoch gab es MIR nicht die Antwort, auf der ich nach der Suche war.

Mit der Taschenlampe auf der Suche nach der Wahrheit
WO geht es hin? Wo kann das Enden?

Alles oder nichts—> bei der Suche nach der Wahrheit

Ich verbrachte Stunden, und ganze Tage damit Quantenphysikalische Phänomene wie beispielsweise die „Verschränkung„, oder das Phänomen des „Doppelspalt Experimentes“ zu studieren, und versuchte sie zu verstehen. All das endete in einer unendlichen Recherche, ich kam bei der Suche nach der Wahrheit, vom Stöckchen auf das Hölzchen. Ich stellte fest, dass auch die groĂźen Religionen, keine befriedigende Antworten auf meine Fragen hatten. Ich stellte mir die Frage, warum so etwas möglich sein sollte, wie die Spaltung eines ganzen Meeres, oder wie man unzählige Leute mit nur einem Fisch, und einem StĂĽck Brot sättigen konnte. So kam ich schlieĂźlich zu dem Buch von Erich von Däniken „Die Götter waren Astronauten„. Und ich merkte das sie sich in WidersprĂĽche verstrickten, ich fragte mich, warum Jesus in dem einen Kapitel wohl sagte „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“, und schon ein paar Seiten weiter behauptet er „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt ĂĽber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet“. Mir stellte sich die Frage, wie es sein konnte, wie er erst Gebote auf diese Welt schicken konnte, die klar und deutlich sind, und dann aber widersprach er sich und sagte „höre auf deinen König (Besitzer) er darf dir neue Gebote (Gesetzte) geltend machen“. Da stimmte doch irgend was nicht, oder?

Alles Reset

Ich wusste nicht wie ich meinen Knoten aus dem Kopf bekommen sollte, also fing ich nochmal ganz von vorne an. Ich kam auf den Ausspruch von Jesus „Denn die Wahrheit wird euch Frei machen“. Okay, also ist die Formel doch ganz einfach, dachte ich. Wahrheit = Freiheit. Also fing ich doch mal an, zu erkunden was das Wort Freiheit wirklich zu bedeuten hat. Jeder von uns hat so eine Ahnung von Freiheit, und uns wird auch jeden Tag wieder gesagt, wie Frei wir doch angeblich sind, dachte ich. Doch ich fand eine Definition, die mir einiges erklärte. „Freiheit, bedeutet, dass ein Mensch frei ist von jeglichem Zwang und niemandem unterstellt ist“. Also frei von jedem Zwang? Ich wusste sofort, dass das nicht so ist. Wir Menschen haben ja so einiges an Zwängen, die uns die Regierungen auferlegen. Ich sehe die angeblichen Zwänge, wie (Essen, Schlafen, Atmen) nicht als Zwänge, da sie zur Lebenserhaltung dienen.

Meine Rettung zwischen den Zeilen

Und auch hier tat sich mir mal wieder ein Buch auf, von Hans-Hermann Hoppe Demokratie. Der Gott, der keiner ist„. Und schon war ich dem Libertarismus zugeneigt. Hier ging dann die Suche nach der Wahrheit weiter. So traf ich dann auch auf ein Buch von Oliver JanichDas Kapitalismus-Komplott: Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden„. Das alles hat mir eine komplett neue Sichtweise auf die Dinge in der Welt gegeben. Ich verstand, dass wir alle immer noch eine Art Sklavenleben hatten, aber eben nicht mit Ketten aus Stahl, sondern aus gedanklichen Fesseln, und einer Religion, die sich Etatismus nennt. Der Glaube daran, dass mich irgend jemand Bestimmen und Kontrollieren darf. Das hatte nichts mit Freiheit zu tun, und damit auch nichts mit der Wahrheit. Doch ich war ja auf der Suche nach der Wahrheit.

Was ich damit anfing

Nun ja, ich fand mich also wieder in einer Welt, die ich zwar besser verstanden habe als zuvor, aber ich fĂĽhlte mich jetzt natĂĽrlich auch machtloser gegenĂĽber so einer Wahrheit. Ich begann zu verstehen, warum die Dinge auf unserem Planeten so passierten, wie sie eben passierten. Ich bemerkte, dass sich hinter den Kulissen mehr abspielte, als man vor dem TheaterstĂĽck ĂĽberhaupt auch nur ahnen konnte. Nach Tagen der Bewusstlosigkeit und der Lethargie, fand ich endlich meine Lösung. Ich erinnerte mich wieder an meinen Traum, den ich schon seit langem in meinem Herzen trug, aber zu viel Angst hatte ihn mir zu erfĂĽllen. Der Traum, die Welt zu erkunden. So fand ich mich dann also wieder in der Planung, irgendwo auf der Welt, ein Plätzchen zu finden, wo man noch Frei leben konnte. Das passte mir perfekt in die Suche nach der Wahrheit. So kam dann eins zum anderem und ich las das Buch von Foster HuntingtonHome is where you park it„.

Perfekt! Genau das wollte ich auch. Die Welt entdecken, und gleichzeitig ein Plätzchen finden, das mir, und meinen liebsten, Zuflucht und Sicherheit zugleich bietet. Ich wusste jetzt also was mein Ziel war, und wohin ich arbeiten musste. Ich sprach mit Justyna über meine Pläne, und siehe da, sie hatte die selben Wünsche, und Träume wie ich auch. So merkte ich nebenbei, dass man viel mehr mit seiner Frau sprechen muss, um festzustellen, wie viel man eigentlich zusammen hat. Wir waren sofort beide Feuer und Flamme für den Plan, und so arbeiteten wir zusammen auf unser Ziel hin. Alles, was wir brauchten, war:

Wohnmobil fĂĽr die Suche nach der Wahrheit
Der Plan? Mut, Mut und Mut
  • Einen Plan
  • Ein Wohnmobil
  • Ein Einkommen fĂĽr unterwegs
  • Etwas Erspartes fĂĽr den Anfang
  • Und das wichtigste ….. „Mut

Wo bekommt man das denn her?

Jetzt wusste ich was für mich Freiheit heißt. Also konnte die Suche nach der Wahrheit weiter gehen. Ich wusste, ich brauche Mut um das alles zu schaffen. Nun ja, wie sollte ich denn an Mut kommen? Es gibt leider kein Geschäft, dass Mut in der Theke geschnitten verkauft, wenn ich das mal so sagen darf? Also musste ich erstmal Mut finden, um dann weiter nach meiner Wahrheit zu suchen.

Witzig, oder? Man muss erst was finden, um etwas weiter suchen zu können. Und auf der Suche wie ich meine Ă„ngste besiegen konnte, fand ich ein Buch von ThĂ­ch Nhất Hạnh „Der furchtlose Buddha: Was uns durch die Angst trägt. So sagte auch die Spiritualität „Hallo“ in meinem Leben. Ich fing an mich fĂĽr Meditation zu interessieren und las auch hier ein Buch von Jack KornfieldMeditation fĂĽr Anfänger„. All dieses Wissen brachte mich StĂĽck fĂĽr StĂĽck meiner eigenen Wahrheit näher. Aber hier beginnt, erst die eigentliche Wahrheit, die ich fĂĽr mich erkannt habe.

Meine Suche nach der Wahrheit

Meine Suche nach der Wahrheit an einem Baum angelehnt

Für diese Erkenntnis brauchte ich gut und gerne wirklich fast 10 Jahre meines Lebens. Davor probierte ich wirklich viele Wege aus, um an die Wahrheit zu kommen, die ich suchte. Eigentlich müsste das ein Scherz sein, denn die Lösung von all dem ist leichter als man sich es je erdenken kann. Aber trotzdem so schwer wie nichts anderes auf dieser Welt. Wir werden schon mit allem geboren was wir zum Überleben brauchen. Das heißt, wenn wir keine Krankheiten oder Defekte haben, dann sind wir perfekt auf das Lernen in dieser Welt vorbereitet. Wir haben Augen um zu Sehen, eine Nase zum Riechen, Nerven zum Fühlen, und einen Mund zum Schmecken, Ohren zum Hören, und ganz wichtig noch, ein Bewusstsein um zu verstehen. Mit all dem ausgerüstet, war es mir wirklich fraglich, wieso sich die Frage auf alles so verschleiern konnte.

Heureka und der Blitz

Und dann, gab es diesen Heureka Moment in meinem Leben. Alles was ich bisher erkannte, mĂĽndete in diesem einen kurzen Gedanken, der wie ein Blitz durch mich fuhr…. Ich suchte an der falschen Stelle, nach der Wahrheit. Ich war damit viel zu beschäftigt da drauĂźen nach der Wahrheit zu suchen, und merkte nicht, dass ich die Suche nach der Wahrheit im Inneren fortsetzten musste. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich erkannte, dass es da drauĂźen keinen geben kann, der mir meine Wahrheit bringen konnte. Ich erkannte auch, dass ich mich zuerst von Glaubenssätzen lösen musste, die nicht aus mir selber stammten. Von solchen, die mir anerzogen, oder durch Staat, Schule und andere Faktoren eingeflößt wurden. Mann muss erstmal die störenden Schleier entfernen, um die Suche nach der Wahrheit wirklich erfolgreich zu betreiben.

Da draußen, gibt es unzählige Menschen, die versuchen, euch ihren Weg mit Programmen, oder Ratgebern, für teuer Geld zu verkaufen. Aber genau das ist es auch. Es ist ihr Programm, ihr Ratgeber, schlussendlich nur ihre Wahrheit. Und sie wollen das ihr, ihre Wege geht.

„Gnothi seauton“ Erkenne dich Selbst

Die Wege von anderen fĂĽhren dich niemals zu Deiner Wahrheit. Es wird euch nur von euren eigenen Wegen abbringen, und damit unglĂĽcklich machen. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, haben wir alle ein Bewusstsein, mit dem man sich selber beobachten kann, und damit die eigene Wahrheit finden kann. Unser Bewusstsein ist ein Sinn, den es erstmal zu entdecken gibt. Aber wenn man auch nur einmal erkannt hat, was einem diese Wahrheit bringt, dann erkennt man auch seine eigene Freiheit.

Lasst es euch da drauĂźen gut gehen, und denkt immer daran, ihr seid unendlich wichtig fĂĽr die GANZE WAHRHEIT.
Euer Marcel

Wenn ihr mehr ĂĽber mich erfahren wollt, dann schaut mal hier.


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Quelle Bilder:
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Eigene Grenzen kennenlernen

Oder: HĂĽte dich vor deinen WĂĽnschen!

In allen meinen anfänglichen Blogbeiträgen schreibe ich darüber, dass wir vor allem eine Reise in uns selbst antreten und uns weiterentwickeln wollen. Nun, es ist fast nicht vorstellbar, wie schnell und intensiv so etwas passieren kann.

Das Reisen mit dem Wohnmobil fördert das Wachstum enorm. „Entweder du lernst daraus, oder du scheiterst“ – sagt Marcel, mein Mann, gern. Und wie Recht er damit hat!

Meine Baustellen

1. Flucht

Durch die Situation, stark begrenzt auf engen Raum zu leben, entstehen Konfliktsituationen. FĂĽr mich persönlich ist es die Tatsache, dass ich nicht „fliehen“ oder ausweichen kann. Es gibt eben nur noch das Wohnmobil und nichts weiter! Hinzu kommt, dass man in fremden Ländern ist. Hier sind wir schon beim Ăśbeltäter, der Flucht. Wer rennt nicht gerne vor Problemen oder Konflikten davon? Dies ist freilich nicht allgemeingĂĽltig. Ich bin eigentlich Sozialpädagogin und habe eher wenig Chancen gehabt davonzulaufen. Auch stelle ich mich meinen Problemen zumeist. Doch hier merke ich, dass ich doch auch diese Tendenz habe. Und nun ist es so, dass ich dies bearbeiten muss. Allein bei zwischenmenschlichen Konflikte tendiere ich immer wieder dazu, schnell kehrt zu machen, statt sich damit auseinanderzusetzen. Nur fĂĽr wenige Menschen machte ich mir die MĂĽhe.

2. Authentizität

Ich komme langsam bei mir selbst an. Es ist aber ein mühseliger Prozess, den man eigentlich gerne meidet. Ein unglaublich wichtiger Faktor hierbei ist Ehrlichkeit. Ehrlichkeit vor allem zu sich selbst und zu anderen. Wenn man sich ständig belügt, oder andere vor sich stellt oder sie hoch hebt, so entstehen unweigerlich Konflikte. Sich selbst nicht wichtig genug nehmen, samt seiner Bedürfnisse, ist ein Dilemma. Recht schnell entsteht große Unzufriedenheit. Denn das wichtigste im eigenen Universum, ist man selbst. Nur du kannst selbst für dich einstehen und dich achten. Besonders wenn man ein Kind hat, kommt noch der Vorbildcharakter dazu.
Seit wir auf Reisen sind, versuche ich immer mehr bei mir und meinem Leben zu bleiben. Anderen zu gefallen – gehört hier zu den groĂźen Themen, welcher ein groĂźer Teil meines Lebens war. Alles hängst miteinander zusammen. Wenn man Konflikte scheut, dann versucht man sie zu vermeiden, in dem man selbst keine schafft. Damit ist nun schluss! Es gehört zum Leben dazu, andere WĂĽnsche und Forderungen zu haben und damit Konflikte zu schaffen. Wichtiger hierbei ist die Auseinandersetzung damit. Bleibt man authentisch, so zieht man langfristig auch die richtigen Menschen an.
Vor einigen Monaten ist mir ein toller Spruch über den Weg gelaufen, den ich zu meinem persönlichen Leitspruch erkohren habe:
„Du bist nicht auf diesem Planeten, um anderen zu gefallen! Du bist kein Hofnarr!“ Ich lebe einzig und allein fĂĽr mich und meine Familie. Nur so bleibt man bei sich. FrĂĽher bin ich ungeschminkt nicht mal aus dem Haus gegangen! Wie krass. Heute bin ich stolz wer ich bin und wie ich aussehe. Alles nur durch Arbeit an mir selbst.

Fazit

Es ist toll dieses persönliche Wachstum wahrzunehmen und gleichzeitig nicht leicht an seine Grenzen zu stoĂźen. Ehrlich gesagt, habe ich nicht damit gerechnet, dass meine WĂĽnsche sich so intensiv erfĂĽllen. Ich dachte an mehr Yoga und Meditation. Dadurch hatte ich mir mehr Wachstum erhofft. Doch allein die Reise sorgt fĂĽr eine enorme Erfahrung. Wahnsinn – HĂĽte dich vor deinen WĂĽnschen.
Dennoch bin ich dankbar dafür. Solche Chancen können genutzt werden. Das Leben stellt sie bereit! Flucht bleibt immer als Option. Scheitern oder Lernen? Deine/ Meine Wahl!

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Vom Meer, und dem Leben!

Vom Meer und dem Leben

Meine Erfahrungen von nur einem Spaziergang am Meer, sind reichhaltiger und Tiefer als ein ganzes Jahr im Alltäglichen Taumel….

Ich will sie mit euch teilen.

Vom Meer, und dem LebenWir alle, suchen nach neuen Möglichkeiten. Nach Chancen im Leben. Jedoch findet man sie nur zu gerne nicht…. das kennen wir alle. Aber was ist, wenn ich euch erzähle, dass wir nur an den falschen Stellen suchen? Als ich heute am Meer spazierte, suchte ich nach Steinen, die ich ĂĽber das Wasser springen lassen konnte. Da fiel mir auf das ich gar nicht zu suchen brauchte, denn ĂĽberall lagen perfekt Steine zum springen lassen (flach, abgerundet, und passen zwischen 2 Finger). Immer wenn ich an einem See, oder Fluss, in meiner geliebten Heimat ThĂĽringen war, lieĂź ich liebend gerne Steine ĂĽber das flache, ruhige Wasser eines See’s springen. Das einzigste was immer fehlte, waren die perfekten Steine…..

Und hier setzte meine Erkenntnis ein.

An einem See, wo das Wasser ruhig und flach ist, wo das Steine springen lassen ohne Probleme möglich währe….da findet man kaum Möglichkeiten. Am Meer jedoch, wo das Springen lassen durch die Wellen wirklich eine Herausforderung ist, da bieten sich unzählige Möglichkeiten.

Was ist, wenn das ganze Leben sich in genau dieser Erkenntnis spiegelt? Was ist wenn ich euch sage, das unsere Chancen nicht dort zu finden sind, wo es einfach ist? Nein, ganz im Gegenteil! Chancen gibt es dort wo Herausforderungen auf uns warten. Möglichkeiten, gibt es immer in Verbindung mit Hindernissen.

Da wir immer in Angst vor dem Versagen stehen, trauen wir uns nicht an das Meer, und suchen unsere Chance am See…jedoch finden wir dort nur selten wirklich gute Chancen. Wir mĂĽssen dort suchen wo die Gefahr lauert, wir mĂĽssen dem Leben wieder eine Möglichkeit geben sich zu zeigen. Wenn wir wirklich frei leben wollen, wenn wir wirklich nach Chancen suchen wollen, mĂĽssen wir der Gefahr des Scheiterns unsere Hand reichen und zugreifen!

Alles was wir uns wĂĽnschen, ist auf der anderen Seite der Angst.

Ich wĂĽnsche euch allen da drauĂźen, den Mut an das Meer zu kommen, und zu sehen, wie viele Chancen hier auf euch warten.

Euer Marcel von

DieReiseRitter

Ama-gi